KARMA

Mit KARMA hat die aufstrebende Deutschpop-Queen Emma-Mo ihre Album-Lead-Single am Start. Der Song ist eine energetische Hymne, die sich mit dem Konzept von Karma auseinandersetzt und daran erinnert, dass jede Aktion und jedes Mindset ihre Konsequenzen haben.

KARMA ist inspiriert von Emma-Mo´s persönlicher Erfahrung und lädt vor allem ihre weiblichen Fans dazu ein, ihr eigenes Leben selbstbestimmt und kraftvoll in die Hand zu nehmen. Der Track ist ein Weckruf an alle, ihre Entscheidungen bewusst zu treffen und sich darüber im Klaren zu sein, dass jedes Handeln die Zukunft beeinflussen kann und wird. KARMA zeigt die Fähigkeit von Emma-Mo, in ihren Texten und ihrer Musik eine durchaus feministische Botschaft zu vermitteln, die außen Pop und innen nachdenklich ist.

HAPPY END

Nach eineinhalb Jahren Pause, kehrt Emma-Mo wieder zurück. Vielleicht war sie kurz von der Bildfläche verschwunden, doch wirklich weg war sie nie. Unter dem Radar arbeitete sie nämlich an ihrem Nachfolge-Album. Die erste Single daraus, die in Deutschland und Österreich promotet wird, heißt HAPPY END.

„Happy End ist ein Brief den ich so an einen Menschen den ich sehr liebe geschrieben habe. Es hat ziemliche Überwindung gebraucht, diesen zu schreiben, aber die Worte treffen nun total meine Gefühlswelt. Um die Liebe muss man kämpfen, was auch im übertragenen Sinn dazu führt, abgewiesen oder angeschrien zu werden. Ich habe ihn immer wieder aufgefangen, wenn es ihm schlecht ging – auch wenn ich an meine Grenzen gelangt bin. Aber schlussendlich wünschen wir uns doch alle das Hollywood Happy End“, Emma-Mo

Der Song wurde mit Johannes Madl und Markus Wilfinger geschrieben.

LÜG MICH AN

Der Song „Lüg mich an“ ist ein Abrechnungssong. Ganz ehrlich und direkt.
Emma-Mo erinnert sich zurück: „Ich wusste genau, dass mein damaliger Freund mir gegenüber nicht ehrlich war und forderte ihn in einem überhitzten Moment dazu auf mich doch immer anzulügen. Es würde sich ja zur Zeit davor nichts ändern! Ich war in dieser Phase meines Lebens so gekränkt und von den Männern im Allgemeinen so enttäuscht, dass ich all das in diesen Song gepackt habe. Vielleicht bin ich zu naiv, vielleicht trage ich aber einfach nur so viel Liebe in mir, die ich bereit bin zu geben?“

Mit Emma-Mo ist es also wesentlich besser Klartext zu sprechen. Denn Echtheit und Authentizität sind ihr ganz wichtig.

Der Song wurde mit David Slomo (Mathea), Daniel Logar (Man vs Monkey) und Lukas Rössler geschrieben. Produziert wurde er von Amadeus Award Nominee Johannes Herbst (Mathea).

ALLE DINGE

“Alle Dinge ist zwar noch vor der Corona Zeit nach einem klassischen Bar-Gespräch mit meinen Songwriter Buddies Daniel Logar und Lukas Rössler über all die besch* Dinge die uns schon widerfahren sind entstanden. Er passt jedoch jetzt erst so richtig. Schon oft habe ich mir gedacht: Wie kann das sein? Warum ich? Warum jetzt? Und richtig schlimm wird es wenn dann alles auch noch zusammen kommt.

Ich weiß, der Text klingt im ersten Moment negativ und pessimistisch. Aber als grenzenloser Optimist bleibe ich positiv, dass das alles auch irgendwann wieder vorbei geht und besser wird! Auch wenn es manchmal drei Versuche dazu braucht. Auch jetzt. Auch in dieser Zeit.”, sagt Emma-Mo über Alle Dinge.

EIN WORT

Manchmal braucht man nur „Ein Wort“ das einem Hoffnung gibt. „Irgendwie eigenartig, dass dieser Song gerade in diesen komischen Zeiten veröffentlich wird“, sagt Emma-Mo. Ist die aktuelle Situation dem Song doch irgendwie ähnlich.

Die Geschichte zu „Ein Wort“ hat Emma-Mo schon vor längerer Zeit erlebt. Sie war in einer Beziehung die nie wirklich funktioniert hat – eine klassische On- / Off- Sache. Je länger es dauerte, desto schlimmer wurde es. Es schmerzte. Trotzdem kämpfte sie dafür! Wollte nicht aufgeben. Ganz Emma-Mo eben. Doch ganz im Gegensatz zu ihrem damaligen Freund. Schlussstriche ziehen tun weh.

Der Song entstand bei einer Songwriting Session mit Markus Wilfinger und Johannes Madl. Die drei hatten zuerst überhaupt nicht Musik im Kopf und unterhielten sich daher über ihre vergangenen Beziehungen. Dabei merkten sie, dass dies ein großes gemeinsames Thema für sie alle war. Nach einem wirklich schlechten gemeinsamen Weißwein fiel der Entschluss einen Song darüber zu schreiben!

FLASH MICH

Frühsommer 2019 in Kroatien. Emma-Mo und Freundinnen wollen Spaß haben, planen den Girls-Trip schon Monate voraus und freuen sich auf Strand, Drinks und Meer. Die Tage verrinnen wie im Flug. Am letzten Abend geht es nochmals raus in den bekanntesten Club auf der Insel. Die Erlebnisse des Urlaubs werden noch ein letztes Mal gefeiert. Am Outdoor-Sand-Floor des Clubs spielt der DJ Emma-Mos Lieblingstrack „Beach House“ von den Chainsmokers.

Könnte kitschiger nicht sein? Emma-Mo hasst Kitsch! Doch dann kommt es wie es an so einem Abend eben kommen muss. Noch im Flugzeug nach Hause macht Emma-Mo aus der Story einen Song. Nur wenige Tage später produziert Johannes Herbst (Mathea, Simon Lewis, Dame,…) den Pop-Dance Song. Wenige Wochen später wird „Flash mich“ auf Fosbury Music veröffentlicht.

Und wie geht es Emma-Mo jetzt nach diesem Abend? Fragt sie doch selbst. Musikalisch jedenfalls gut. Emma-Mo´s Tracks wurden bisher über 400.000 auf Spotify gestreamt. Ihre Songs laufen auf YouTube Playlists heiß und ihre ersten beiden Singles kletterten sogar auf Platz 7 der iTunes-Dance-Charts bzw. Top 20 der allgemeinen iTunes Charts.

TAGTRAUM

Man lernt sich zufällig wo kennen, redet ein wenig und merkt: Die Chemie stimmt. Das ist wohl schon jedem einmal passiert. Egal ob auf einer Feier, in der Straßenbahn, vielleicht sogar beim Einkaufen. Doch nur kurz darauf trennen sich die Wege und erst zu Hause kommt man drauf, dass sich diese wahrscheinlich auch nie mehr kreuzen werden. Blöd, wenn einem die Bekanntschaft einfach nicht mehr aus dem Kopf geht – und das obwohl man nicht mal den Namen weiß.

Emma-Mo beschäftigte „der Fremde“ so sehr, dass sie ihre Gedanken auf Papier bringen musste. Einige Minuten später war ein hitverdächtiger Song fertig: „Tagtraum“. In diesem beschreibt sie, wie sehr sich diese kurzen Momente des Anlächelns und Anschauens in ihrem Kopf festgesetzt haben. Von da an konnte sie an nichts anderes mehr denken.

Und jetzt? Wer weiß, vielleicht findet Emma-Mo über diesen Umweg ihren kurzen Flirt wieder. Überraschen würde es nicht, denn bereits mit ihrer ersten Single „Ich schieb mir die Wolken“ fand sie beachtlichen Anklang. Auf Spotify zählt der Song mittlerweile über 180.000 Streams. Auf YouTube wurde das Video bereits 70.000 Mal angeklickt. Die Single kletterte sogar auf Platz 7 der iTunes-Dance-Charts.

Da würde es nicht überraschen, wenn unter den Hörern auch der heimliche Schwarm dabei ist. „Würde mich natürlich freuen, wenn er sich meldet“, lacht Emma-Mo.

TAGTRAUM (AKUSTIK VERSION)

Emma-Mo ist nicht nur Radio Pop, sondern spielt gerne mit akustischen Sounds und Stimmungen. Durch das positive Feedback ihrer Akustik Version ihrer Single „Ich schieb mir die Wolken“ angetrieben, ist nun auch von „Tagtraum“ eine Akustik Version entstanden. Der Pop Song als gechillte Akustik Version unterstreicht die Authentizität der Künstlerin.

ICH SCHIEB MIR DIE WOLKEN

Emma-Mo will sich endlich aus der Idylle befreien. Der dazugehörige Soundtrack: „Ich schieb mir die Wolken“ – ihre erste Single.

„In dem Song geht es darum, etwas Altes zurück zu lassen. Gleichzeitig wagt man den Schritt in etwas Neues, in etwas Leeres“, beschriebt Emma-Mo. Zwei Jahre lang tüftelte sie an dem Song. Die Details waren ihr wichtig. Erst jetzt ist das Lied perfekt, und darf endlich raus in die weite Welt entlassen und gehört werden.

Der Sound ist modern, jung und frisch – wie Emma-Mo selbst. Hört man etwas genauer hin, auf den Text, dann merkt man, dass der ziemlich reif ist für eine 21-Jährige. Es ist jedoch nichts aus der Luft gegriffen. Jede Zeile spiegelt das Leben der Musikerin wieder. Kein Wunder, denn Emma-Mo setzt selbst den Stift an. „Ich habe zwar ein kleines Team um mich, dem ich bei den Texten vertraue. Das letzte Wort habe aber immer ich. Das ist mir auch wichtig. Es sind ja meine Songs“, so die Sängerin.

ICH SCHIEB MIR DIE WOLKEN (AKUSTIK VERSION)

Emma-Mo spielt gerne mit Sounds und Stimmungen. Daher hat es sich die Künstlerin nicht nehmen lassen und eine Akustik Version ihrer Single „Ich schieb mir die Wolken“ gebastelt.

Der Pop-EDM Song herunter gebrochen auf Akustik-Gitarre und Piano legt ganz neue Facetten des Songs und von Emma-Mo frei. Als Ort für das dazugehörige Video haben sich Emma-Mo und ihre Musiker Yanis und Phil die Burg Perchtoldsdorf ausgesucht. Ohne Bühnenlicht und nur mit zwei Scheinwerfern und einer Kamera wollten sie die besondere Stimmung dieser Version einfangen.

Emma-Mo schmunzelt: „Ich habe im Laufe meines Lebens schon so viele Songs unterschiedlicher Künstler gecovert. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit genutzt meinen eigenen Song zu covern!“